Das Schreibstüble existiert seit dem Sommer 2017 und will Infos und Anfragen zu redaktionellen Aspekten des Verfassens von akademischen Arbeiten sammeln. Unter basics finden sich elementare Angaben zu allgemeinen und üblichen Normen bezüglich der Schrift und Gestaltung akademischer Arbeiten. Das tool will so systematisch und schlank wie möglich Studierenden ein geeignetes Portal für die redaktionelle Grundlage ihrer Arbeiten zur Verfügung stellen. Das Schreibstüble greift auch auf Erfahrungen aus Kursen und Seminaren zurück. Sofern hier Materialien als Beispiele verwendet werden, wurden diese von den Autorinnen und Autoren jeweils freigegeben.

Unter Anfragen werden komplexere Fragen wie die Recherche, der Nachweis von Internet-Materialien oder der sinnvollen Struktur einer wissenschaftlichen Arbeit angesprochen. Das Schreibstüble erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und will lediglich die elementarsten Infos weitergeben. Das Schreibstüble versteht sich auch als ein work in progress, um aktuell offene Fragen, die das akademische Arbeiten auf seiner formalen Ebene betreffen, zu diskutieren. Das Schreibstüble orientiert sich an Arbeiten aus dem Bereich der ehemals humanistischen Disziplinen wie der Klassischen Philologie und Neueren Philologien sowie an den Sozial- und Geschichtswissenschaften (soggetti umanistici). Viele der hier gesammelten, elementaren Layoutvorschläge sind auf andere Fachbereiche übertragbar.

Das Schreibstüble geht auf eine Initiative von Christian Feichtinger und Alexander Kühn zurück.